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Meisterschulen

  • Holzbildhauer/in
  • Maurer/in / Betonbauer/in
  • Tischler/in / Schreiner/in
  • Steinmetz/in / Steinbildhauer/in
  • Zimmerer/Zimmerin

Lehrling – Geselle/in – Meister/in, das ist nach wie vor der klassische Bildungsweg im Handwerk. Die Meisterprüfung mit ihren vier Teilen – dem fachlichen, dem fachtheoretischen, dem wirtschaftlichen und rechtlichen sowie dem berufs- und arbeitspädagogischen Teil – ist ein gut abgestimmtes und bewährtes Programm.
Eine große Chance der Meisterausbildung liegt in der Möglichkeit, sich selbständig zu machen. Auch wenn durch die Anpassung an die EU diese Vorgabe geöffnet wurde, garantiert diese Qualifikation nach wie vor ein anerkanntes Gütesiegel.

 

Holzbildhauer/in

Berufsbild:

Bis in die heutige Zeit hat das Holzbildhauerhandwerk seine Vielseitigkeit bewahrt. Durch die Entwicklung der maschinellen Bearbeitung und neue Märkte im Holzdesign gewinnt der Werkstoff Holz im modernen Baugeschehen zunehmend an Bedeutung, so dass auch in Zukunft ein Bedarf an interessierten und begabten Holzbildhauern bestehen wird.

Der Meisterbrief bestätigt Ihnen eine erhöhte fachliche Befähigung und öffnet Ihnen den Weg zur Fachhochschule. Er berechtigt Sie zur Führung eines eigenen Betriebs, zur Ausbildung von Lehrlingen und zur Weiterbildung zum Betriebswirt im Handwerk oder Weiterbildung zum Restaurator im Handwerk.

Aufnahmevoraussetzung:

  • Abgeschlossene Berufsausbildung als Holzbildhauer
  • Empfehlung: eine mindestens zweijährige praktische Tätigkeit nach der Gesellenprüfung

Ziel:

  • Vorbereitung junger Gesellen mit praktischer Erfahrung auf die Meisterprüfung vor der Handwerkskammer
  • Vorbereitung auf die Aufgaben - von der Planung über die Auftragsabwicklung und Kalkulation bis hin zu technischen, kaufmännischen und personalwirtschaftlichen Fragestellungen - die Führung eines Betriebes mit sich bringt.

Ausbildung:

  • Einjährige Vollzeitschule
  • Der gesamte fachspezifische Unterricht findet gemäß den Anforderungen in der Praxis projektorientiert statt. Es gibt fünf Projektaufträge, die in jeweils vier Wochen komplett abzuwickeln sind, von der Auftragserteilung bis hin zur Realisierung.
  • Das breite Spektrum des Berufsstandes wird fachspezifisch und praxisnah in Form von einzelnen Modulen vermittelt, die Kundenaufträge sind der Praxis nachempfunden.
  • Die allgemeinbildenden Fächer werden separat vermittelt, mit sinnvollen Anknüpfungspunkten zu den Praxisprojekten.
  • Die Teile III und IV der Meisterprüfung (Wirtschafts-, Sozial- und Rechtskunde, Rechnungswesen, Berufs- und Arbeitspädagogik) sind im Stundenplan kostenfrei enthalten. Selbstverständlich können auch Bewerber aufgenommen werden, die die Prüfungen in diesen Teilen vor anderen Kammern schon abgelegt haben. Die dadurch gewonnene Zeit kann in den auch außerhalb des Unterrichts zugänglichen Werkstätten zu gestalterischen Arbeiten genutzt werden.

Kosten:

  • Zu Beginn des Schuljahres wird ein Schulgeld in Höhe von € 700,- erhoben.
  • Persönliches Werkzeug wird vorausgesetzt Der Aufwand für Lernmittel und Zeichenmaterial beträgt ca. € 900,- .
  • Ein Laptop wird vorausgesetzt.
  • Exkursionen sind obligatorisch und es ist dafür mit Kosten von etwa € 500,- bis € 600,- zu rechnen.
  • Für die Abnahme der Meisterprüfung werden Gebühren (derzeit etwa € 875,-) von der Handwerkskammer erhoben.

Förderung:

  • Informationen zum Weiterbildungs-BAföG (Aufstiegs-BAföG) finden Sie hier.
  • Absolventen mit sehr gutem Ausbildungsabschluss können sich um ein Weiterbildungsstipendium für die berufliche Bildung bewerben. Weitere Informationen finden Sie hier.
  • Der Europäische Sozialfond bietet weitere Möglichkeiten; Informationen finden Sie hier und hier.
  • Darüberhinaus können Sie Fort- und Weiterbildungskosten als Werbungskosten steuerlich geltend machen. Informationen erhalten Sie beim zuständigen Finanzamt.

Prüfung:

Die Meisterprüfung wird am Ende des Schuljahres vor dem Prüfungsausschuss der Handwerkskammer Freiburg abgelegt. Sie berechtigt zum Führen eines eigenen Betriebs und zur Ausbildung von Lehrlingen.

Anmeldung:

  • Anmeldung zum 1. März des jeweiligen Jahres direkt an die Friedrich-Weinbrenner-Gewerbeschule.
  • Das Anmeldeformular finden Sie hier.
  • Die Anmeldung kann - bei freien Plätzen - bis zum 15. Juli des jeweiligen Jahres erfolgen. Fragen richten Sie bitte an Herrn Bernward Fiedler

 

Maurer/in / Betonbauer/in

Aufnahmevoraussetzung:

  • Nachweis der Gesellenprüfung im Maurer- und Betonbauer-Handwerk
  • Absolventen, die die Teile III und IV der Meisterprüfung bereits abgelegt haben, können sich in der vorgegebenen Zeit auf den fachlichen Teil der Meisterprüfung konzentrieren.

Ziele:

  • Vorbereitung auf die Meisterprüfung vor der Handwerkskammer
  • Vermittlung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten auf dem neuesten Stand der Technik und der rasch fortschreitenden Entwicklung in der Welt des Bauens.
  • Absolventen der Schule lösen an verantwortlicher Stelle Bauaufgaben oder übernehmen, bzw. gründen selbst einen Handwerksbetrieb.

Ausbildung:

  • Einjährige Vollzeitschule
  • Beginn jeweils am 01. Februar eines Jahres und endet am 31. Januar des folgenden Jahres.

Kosten:

  • Zum Beginn des Ausbildungsjahres wird ein Schulgeld in Höhe von € 700,-erhoben.
  • Der finanzielle Aufwand für Lernmittel, Zeichenmaterial, Exkursionen usw. beträgt ca. € 620,-.
  • Die Prüfungsgebühr der Handwerkskammer für die Abnahme der Meisterprüfung beträgt ca. € 765,- für alle vier Teile.

Förderung:

  • Förderungen sind nach den gesetzlichen Bestimmungen möglich. Auskünfte darüber erteilen die zuständigen Stellen (Landratsämter, Amt für Ausbildungsförderung)
  • Darüberhinaus können Sie Fort- und Weiterbildungskosten als Werbungskosten steuerlich geltend machen. Informationen erhalten Sie beim zuständigen Finanzamt.

Prüfung:

  • Die Meisterprüfung im Maurer- und Betonbauer-Handwerk wird im Anschluss an die Ausbildung vor der Handwerkskammer Freiburg abgelegt.
  • Der Antrag auf Zulassung zur Meisterprüfung ist bei der Handwerkskammer zu stellen.
  • Über die Zulassung zur Meisterprüfung entscheidet die Handwerkskammer Freiburg.

Anmeldung:

  • Das Anmeldeformular finden Sie hier. [Anmeldeformulare als PDF herunterladen]
  • Anmeldung bis zum 30. September des Vorjahres für den im Februar beginnenden Vorbereitungskurs.
  • Die Auswahl der Bewerber erfolgt nach der Dauer der Gesellenjahre und der Note des Gesellenbriefes.
  • Bewerbungen ohne vollständige Unterlagen können nicht bearbeitet werden. Dem Antrag sind folgende Unterlagen beizufügen:
    1. Tabellarischer Lebenslauf mit Angaben über den bisherigen Bildungsweg und die Berufstätigkeit
    2. Beglaubigte Kopie des Abschlusszeugnisses der Berufsschule
    3. Beglaubigte Kopie des Prüfungszeugnisses im Ausbildungsberuf
    4. Arbeitsbescheinigungen, die eine auf den Lehrabschluss folgende einschlägige Berufstätigkeit belegen
    5. Bei Härtefällen: Glaubhafte Bescheinigungen über das Vorliegen von Umständen, die eine vorzeitige Zulassung rechtfertigen (z.B. Fachärztliche Atteste)

 

Tischler/in / Schreiner/in

Aufnahmevoraussetzung:

  • Nachweis der Gesellenprüfung im Schreinerhandwerk

Ziele:

  • Vorbereitung auf die Meisterprüfung vor der Handwerkskammer
  • Vermittlung von Fachwissen und Fertigkeiten auf dem neuesten Stand der Technik
  • Absolventen der Meisterschule führen einen Betrieb, sei es gestalterisch, konstruktiv oder kaufmännisch.

Ausbildung:

  • einjährige Vollzeitschule; Beginn jeweils im September
  • Der Unterricht erfolgt in vier sogenannten Handlungsfeldern (HF). Diese werden im Unterrichtsgeschehen durch Kundenaufträge umgesetzt und mit fachübergreifenden Inhalten verbunden:
    HF 1: Gestaltung, Konstruktion und Fertigungstechnik
    HF 2: Montage und Instandhaltung
    HF 3: Auftragsabwicklung
    HF 4: Betriebsführung und Betriebsorganisation
  • Die Teile III und IV der Meisterprüfung (Wirtschafts-, Sozial- und Rechtskunde, Buchführung, Berufs- und Arbeitspädagogik) sind im Stundenplan enthalten. Bewerber, die die Prüfung in diesen Teilen bereits abgelegt haben, können in der dadurch gewonnenen Zeit die auch außerhalb des Unterrichts zugänglichen Werkstätten für gestalterische Arbeiten nutzen.

Kosten:

  • Zu Beginn des Schuljahres wird ein Schulgeld in Höhe von € 700,- erhoben.
  • Der Aufwand für Lernmittel und Zeichenmaterial beträgt ca. € 300,-.
  • Ein Laptop wird vorausgesetzt.
  • Exkursionen sind obligatorisch und es ist dafür mit Kosten von etwa € 300,- bis 400,- zu rechnen.
  • Für die Abnahme der Meisterprüfung werden Gebühren von der Handwerkskammer erhoben.

Förderung:

  • Auskünfte über das Meister-BAföG erteilt die zuständige Agentur für Arbeit.

Prüfung:

  • Die Meisterprüfung im Schreinerhandwerk wird im Anschluss an die Ausbildung vor der Handwerkskammer Freiburg abgelegt.
  • Der Antrag auf Zulassung zur Meisterprüfung ist bei der Handwerkskammer zu stellen.
  • Über die Zulassung zur Meisterprüfung entscheidet die Handwerkskammer Freiburg.

Anmeldung:

  • Anmeldung zum 1. März des jeweiligen Jahres direkt an die Friedrich-Weinbrenner-Gewerbeschule.
  • Das Anmeldeformular finden Sie hier.

 

Steinmetz/in / Steinbildhauer/in

Berufsbild:

  • Bis in die heutige Zeit hat das Steinmetzhandwerk seine Vielseitigkeit bewahrt. Durch die Entwicklung der maschinellen Steinbearbeitung gewinnt der Naturstein im modernen Baugeschehen zunehmend an Bedeutung, so dass auch in Zukunft ein Bedarf an interessierten und begabten Steinmetzen und Steinbildhauern bestehen wird.
  • Der Meisterbrief berechtigt Sie zur Führung eines eigenen Betriebs, zur Ausbildung von Lehrlingen und zur Weiterbildung zum „Restaurator im Steinmetz- / Steinbildhauerhandwerk„. und zum Betriebswirt im Handwerk oder Weiterbildung zum Restaurator im Handwerk.

Aufnahmevoraussetzung:

  • Abgeschlossene Berufsausbildung als Steinmetz, Steinbildhauer, Steinschleifer oder Naturwerksteinmechaniker oder der Nachweis eines Abschlusses in einem anderen anerkannten Ausbildungsberufs plus mehrjähriger Berufserfahrung im Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk
  • Eine mindestens zweijährige praktische Tätigkeit nach der Gesellenprüfung wird empfohlen.
  • Wenn die Bewerberzahl die Zahl der Schulplätze übersteigt, entscheidet ein Auswahlverfahren, bei dem das Berufsschulabschlusszeugnis und die Dauer der Praxis entscheiden.

Ziele:

  • Vorbereitung junger Gesellen mit praktischer Erfahrung auf die Meisterprüfung.
  • Absolventen der Meisterschule führen einen eigenen Betrieb, bilden Lehrlinge aus und können sich zum Restaurator im Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk weiterbilden.

Ausbildung:

  • Einjährige Vollzeitschule
  • Beginn jeweils im September
  • Das breite Spektrum des Berufsstandes wird fach- und praxisnah in Form von Modulen vermittelt, die Kundenaufträgen aus der Praxis nachempfunden sind.
  • Die Teile III und IV der Meisterprüfung (Wirtschafts-, Sozial- und Rechtskunde, Buchführung, Berufs- und Arbeitspädagogik) sind im Stundenplan enthalten. Bewerber, die die Prüfung in diesen Teilen bereits vor anderen Kammern abgelegt haben, können in der dadurch gewonnenen Zeit die auch außerhalb des Unterrichts zugänglichen Werkstätten zu gestalterischen Arbeiten nutzen.

Kosten:

  • Zu Beginn des Schuljahres wird ein Schulgeld in Höhe von € 700,- erhoben.
  • Das persönliche Werkzeug ist mitzubringen.
  • Der Aufwand für Lernmittel und Zeichenmaterial beträgt ca. € 300,-.
  • Ein Laptop wird vorausgesetzt.
  • Exkursionen sind obligatorisch und es ist dafür mit Kosten von etwa € 300,- bis 400,- zu rechnen.
  • Für die Abnahme der Meisterprüfung werden Gebühren von der Handwerkskammer erhoben.

Förderung:

  • Informationen zum Weiterbildungs-BAföG (Aufstiegs-BAföG) finden Sie hier.
  • Absolventen mit sehr gutem Ausbildungsabschluss können sich um ein Weiterbildungsstipendium für die berufliche Bildung bewerben. Weitere Informationen finden Sie hier.
  • Der Europäische Sozialfond bietet weitere Möglichkeiten; Informationen finden Sie hier und hier
  • Darüberhinaus können Sie Fort- und Weiterbildungskosten als Werbungskosten steuerlich geltend machen. Informationen erhalten Sie beim zuständigen Finanzamt.

Prüfung:

  • Die Meisterprüfung wird im Anschluss an die Ausbildung vor der Handwerkskammer Freiburg abgelegt.
  • Der Antrag auf Zulassung zur Meisterprüfung ist bei der Handwerkskammer zu stellen.
  • Über die Zulassung zur Meisterprüfung entscheidet die Handwerkskammer Freiburg.

Anmeldung:

  • Anmeldung zum 1. März des jeweiligen Jahres direkt an die Friedrich-Weinbrenner-Gewerbeschule.
  • Das Anmeldeformular finden Sie hier.
  • Die Anmeldung kann - bei freien Plätzen - bis zum 15. Juli des jeweiligen Jahres erfolgen. Fragen richten Sie bitte an Herrn Bernward Fiedler

 

Zimmerer/Zimmerin

Aufnahmevoraussetzungen:

  • Nachweis der bestandenen Gesellenprüfung als Zimmerer
  • Zulassung zur Meisterprüfung der Handwerkskammer

Ziele:

  • Die einjährige Meisterschule für Zimmerer will jungen Facharbeitern dieses Berufes, die schon einige Jahre Berufserfahrung sammeln konnten, das Wissen und Können vermitteln, welches zur erfolgreichen Führung eines modernen Holzbaubetriebes erforderlich ist.
  • Die Ausbildung in sämtlichen Aufgabengebieten wird immer der fortschreitenden Entwicklung ("Stand der Technik") angepasst. Sie schließt mit dem Ablegen der Meisterprüfung vor der Handwerkskammer ab.

Ausbildung:

  • Einjährige Vollzeitschule
  • Beginn jeweils am 01. Februar eines Jahres und endet am 31. Januar des folgenden Jahres.
  • Die Ausbildungsinhalte orientieren sich an den amtlichen Rahmenstoffplänen des Landes Baden-Württemberg am Bundeseinheitlichen Rahmenlehrplan zur Vorbereitung auf die Meisterprüfung im Zimmererhandwerk von Holzbau Deutschland Bund Deutscher Zimmermeister.
  • Weitere Ausbildungsinhalte: CAD-Anwendung, Arbeitssicherheit, Unfallverhütung, Maschinenkurs, Umweltschutz.

Kosten:

  • Zu Beginn des Schuljahres wird ein Schulgeld in Höhe von € 700,- erhoben.
  • Der Aufwand für Lernmittel und Zeichenmaterial beträgt ca. 300 €.
  • Ein CAD-fähiges Laptop wird vorausgesetzt.
  • Exkursionen sind obligatorisch und es ist dafür mit Kosten von etwa € 300,- bis 400,- zu rechnen.
  • Für die Abnahme der Meisterprüfung werden Gebühren von der Handwerkskammer erhoben.

Förderung:

  • Auskünfte über das Meister-Bafög erteilt die zuständige Agentur für Arbeit.

Prüfung:

  • Die Meisterprüfung wird im Anschluss an die Ausbildung vor der Handwerkskammer Freiburg abgelegt.
  • Der Antrag auf Zulassung zur Meisterprüfung ist bei der Handwerkskammer zu stellen.

Anmeldung:

  • Das Anmeldeformular finden Sie hier.
  • Anmeldung bis zum 30. September des Vorjahres für den im Februar beginnenden Vorbereitungskurs.
Friedrich Weinbrenner Gewerbeschule

Bissierstraße 17 | 79114 Freiburg
Tel.: 0761 201-7741 | Fax.: 0761 201-7498


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